Sek einsatz oldenburg

EILMELDUNG: SEK Einsatz in Oldenburg

Als die Polizei am Morgen das Haus nach illegalen Schusswaffen durchsuchen wollen, war die Frau offenbar gar nicht zuhause. Aufgrund von Hinweisen liefen im Vorfeld Ermittlungen, dass in einer Wohnung illegal Schusswaffen gelagert werden sollen. Das Amtsgericht Oldenburg hatte einen Durchsuchungsbefehl erlassen, den die Beamten vollstrecken wollten. Im Haus werden mehrere illegal erworbene Waffen gefunden. Das Amtsgericht Oldenburg hatte einen Durchsuchungsbeschluss erlassen, der an diesem Mittwoch gegen 7 Uhr von der Polizei vollstreckt werden sollte. Daraufhin wurden sie von einer Person aufgefordert, sich zu entfernen. Ob deren Sohn auch in der Wohnung ist, ist derzeit noch unklar.

Oldenburg: Bewaffnete Frau verschanzt sich in Haus

Ein Anrufer hatte die Polizei verständigt und erklärt, er vermute illegale Waffen bei einem der Anwohner. Einsatzkräfte in schusssicherer Montur buddeln die Einfahrt auf, unterbrechen die Leitungen. Im Zuge von anderweitigen Ermittlungen erfuhr die Polizei Oldenburg heute, dass ein polizeilich bekannter 19-Jähriger aus Bad Zwischenahn und dessen 18-jähriger Bruder über illegale Schusswaffen verfügen sollen. Die Polizei leitete die Anzeige an das Amtsgericht Oldenburg weiter, welcher daraufhin einen Durchsuchungsbeschluss erließ. Eine Person verschanzte sich mit einer Schusswaffe in einem Einfamilienhaus und weigerte sich, die Polizei hineinzulassen.

Blaulicht: SEK

Ein Bewohner hatte sich bei der Polizei gemeldet, weil er ein Verdacht auf illegalen Waffenbesitz im Lerigauweg vermutete. Zunächst war die Polizei davon ausgegangen, dass es sich um eine Frau handelt. Durch das Fenster sahen die Beamten eine bewaffnete Person. Wir nehmen jede noch so kleine Spende gerne entgegen! Offenbar gibt es Anzeichen, mindestens aber eine Bedrohungslage, dass ein etwaiger Zugriff eine Gas-Explosion auslösen könnte. © dpa, Mohssen Assanimoghaddam, pg axs Zuerst meldete die Polizei, dass sich eine Frau in mit einer Schusswaffe im Inneren des Gebäudes aufhalte. Wie sich später herausstellt, handelt es sich um den hier auch gemeldeten 50-jährigen Deutschen. Die Polizei hatte einen Tipp erhalten, wonach in der Wohnung im Stadtteil Eversten illegale Waffen vermutet wurden.

SEK

Der Mann verweigerte den Polizisten aber den Zutritt zu der Wohnung und wollte auch nicht mit ihnen sprechen - warum, ist bisher unklar. In der Wohnung wurden neben den Brüdern weitere Familienmitglieder angetroffen. Sie hatten Hinweise, dass Mutter 77 und Sohn 50 dort illegale Pistolen und Gewehre verstecken. Ob er sich auch dort befindet, ist nach derzeitigem Stand noch unklar. Sie solle sich nach behördlichen Ermittlungen auf illegalem Weg funktionstüchtige Waffen besorgt haben. .

Oldenburg: Bewaffnete Frau verschanzt sich in Haus

Gegen 14 Uhr erfolgte der Zugriff. Plötzlich verlassen die Techniker den Einzugsbereich, die Schaulustigen werden auf die andere Straßenseite gelotst. Wieder ziehen endlos lange Minuten ins Land, unruhig werden da vor allem die Zaungäste. Nun ermittelt die Polizei die weiteren Hintergründe. Die dort gemeldete Frau war jedoch nicht zuhause.

EILMELDUNG: SEK Einsatz in Oldenburg

Als die Beamten sich laut rufend als Polizisten zu erkennen gaben, zeigte sich die Person mit einer Schusswaffe am Fenster und forderte die Beamten auf, sich zu entfernen. Dazu gehört sicher auch die Frage nach den gesellschaftlichen Gruppierungen, in denen er sich möglicherweise bewegt. Verstärkung wurde angefordert, der Lerigauweg vom Staakenweg bis zum Osterkampsweg derweil abgeriegelt. Die Beamten konnten durch ein Fenster sehen, dass die Person eine Schusswaffe in den Händen hielt. Zahlreiche Beweismittel werden bei der Hausdurchsuchung gesichert, alles wird in den nächsten Tagen genau geprüft, der 50-Jährige wohl nicht nur einmal vernommen.

EILMELDUNG: SEK Einsatz in Oldenburg

Durch ein Fenster konnten die Beamten eine Person sehen, die eine Waffe in der Hand hielt. Nachrichten aus der Region Osnabrück, dem Emsland, aus Deutschland und der ganzen Welt noz. Als die Polizei am frühen Mittwochmorgen im Lerigauweg in Oldenburg anrückte, stand eigentlich eine Wohnungsdurchsuchung an. Kurz darauf ist das Trio verschwunden, die beiden Messgeräte aber wurden stehen gelassen. Die Polizei teilt mit, dass es keine Verletzten oder Sachschäden gab — allerdings auch nicht die vermuteten Waffen. Die Hausbesitzerin hatte zwar die Polizei verständigt, dann aber zum Glück der Jungs von einer Anzeige abgesehen. Gegen 7 Uhr morgens wollte die Polizei die Wohnung durchsuchen, jedoch reagierten die Bwohner nicht auf das Klingeln und Klopfen der Polizei.

Festnahme nach SEK

Das Amtsgericht Oldenburg hatte daraufhin einen Durchsuchungsbeschluss erlassen. Da die Situation unübersichtlich ist — augenscheinlich auch nicht ungefährlich —, werden schließlich die Profis des Spezialeinsatzkommandos aus Hannover angefordert. In Oldenburg hatte sich am Mittwoch eine bewaffnete Person in einem Haus am Lerigauweg verschanzt. Dabei soll es sich um eine Frau handeln. Polizei steht vor verschlossenen Türen Polizisten hatten das Haus am Morgen nach illegalen Schusswaffen durchsuchen wollen, stand jedoch vor verschlossenen Türen.

SEK

Den Polizisten wurde der Zugang allerdings deutlichst verwehrt, mehrere Versuche der Kontaktaufnahme schlugen fehl. Alternativ hätte die Gaszufuhr für den gesamten Stadtteil abgestellt werden müssen. Um sich nicht in Gefahr zu bringen, blieben die Einsatzkräfte zunächst draußen. Oldenburg — Dramatische Szenen im Lerigauweg! Unklar, ob seine Mutter überhaupt dabei war oder fliehen konnte. Autofahrer stoppen interessiert an den Zufahrten, Passanten erhoffen sich bessere Einblicke aus der anliegenden Bäckerei. Dies soll sich in naher Zukunft ändern.

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